OPC: Wie soll ich die Kapseln einnehmen? Welche Menge an OPC täglich?


Dr. Masquelier, der Entdecker von OPC, empfiehlt 2 mg pro 1 kg Körpergewicht für den Normalfall. Das entspricht 120 mg für eine 60 Kilogramm schwere Person. Wer OPC als ergänzend einnimmt, kann laut Literatur und Studien auch täglich 400 mg oder mehr einnehmen. Nebenwirkungen sind keine bekannt.

Gesicherte Daten, wie viel man einnehmen soll, gibt es so nicht.

Hier folgende allgemeine Empfehlungen

  • OPC gilt laut Anne Simons als Langzeit-Nahrungsergänzung (Broschüre "Gesund länger leben durch OPC" von Anne Simons).
  • Ev. könnte mit der Dosierung variert werden und für mehrere Wochen senken.
  • Viele nehmen OPC über Monate oder länger ein.
  • Wir empfehlen, gut auf das Körpergefühl zu achten.

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Bergkräuter Wildfruchtpulver: Kann ich dieses auch in einen Smoothie mit mixen?

Das hat der Erfinder des Kräuterpulvers, Ernst Günter, über die Winterzeit immer gemacht. Man sollte den Smoothie danach nicht stundenlang stehen lassen. Aber in der kalten Jahreszeit passt das Kräuterpulver wunderbar in einen Smoothie, als Gewürz über kalte Gerichte oder in eine würzige Kräuterpesto mit beispielsweise BIO Olivenöl.


Blütenpollen: Weshalb haben sie unterschiedliche Farben?

Die Pollen stammen von sehr unterschiedlichen Blumen und Blüten, deshalb auch die Vielfarbigkeit. Die dunklen Pollen sind besonders wertvoll, da sie viel Propolis enthalten. Dieser Bienenwachs ist gesundheitlich von grossem Nutzen.

Propolis gibt es auch als Tinktur zu kaufen.


Blütenpollen: Wie nehme ich diese am besten ein?

Blütenpollen können Sie in Orangensaft auflösen und dann schluckweise trinken. Oder mit wenig Wasser in den Mund nehmen und kauen. Immer gut einspeicheln und nüchtern einnehmen. Könnte auch vor der Znünipause geschehen. Es ist besser, nach den Pollen etwas zu essen, da sie den Appetit anregen.

Ein besonderes wirksame Art Blütenpollen aufzunehmen ist im Hercules Krafthonig. Die Pollen sind dort in ungetrocknetem Zustand mit Honig, Gelee Royale und Popolis vermischt. Das garantiert eine optimale Aufnahme und Wirkung im Körper.


Braucht es überhaupt Vitalprodukte und Nahrungsergänzungen?

Die oftmals frühzeitige Ernte, die langen Transportwege, die Zeiten im Lager, das verweilen im Kühlschrank und die heutigen Anbaumethoden und Sorten tragen dazu bei, dass unser Obst und Gemüse nicht mehr den Gehalt hat, den es einmal hatte.

Die gute Nachricht: Noch immer machen viele mit Rohkost und Vollwertkost mit hohem Rohkostanteil exzellente Erfahrungen. Dann gibt es erstklassige, natürliche Lebensmittel und Spezialitäten, die zusätzliche Vitalstoffe liefern. Ich persönlich geniesse Spezialitäten wie den kaltgepressten Sanddornsaft, unser Kräuterpulver oder Hagebuttenpulver und Leinöl sowie täglich Vitamin D3 neben viel Rohkost und einer vollwertigen, mehrheitlich pflanzlichen Ernährung. Ich persönlich ziehe reine Naturprodukte (ohne Füllstoffe) vor.