Vitamin B12: Wie können Vegetarier und Veganer ihren B12-Bedarf decken?


Schöpfungsgemäss produzieren unsere kleinen Helfer im Darm (Mikroorganismen) B12, aber mit dem heutigen Lebenswandel, Medikamenten, Sucht- und Genussmittel ist das nicht mehr einfach bei allen so. Als Veganer sollte man den B12 Status ab und zu beim Arzt überprüfen lassen, auch als Vegetarier.

Unsere Vitamin B12 Nasentropfen in Sesamöl sind auch für Vegetarier und Veganer geeignet und werden normalerweise sehr gut über die Nasenschleimhaut aufgenommen. Wir finden diesen Nasenspray super, da es kein Intrinsic Factor braucht zur Aufnahme; geht wunderbar über die Nasenschleimhäute.

Hinweis: Es handelt sich um Tropfen, nicht um ein Spray – d.h. den Kopf nach hinten neigen und in die Nase eintropfen. Der Hub ist nur zur richtigen Dosierung gedacht (1 Hub pro Nasenloch). B12 ist sehr intensiv rot, d.h. rote Sekretionen/Nasenschleim nach der Einnahme sind kein Blut/Nasenbluten sondern B12. Aus hygienischen Gründen ist es empfehlenswert, das Fläschchen immer komplett aufzubrauchen, dann für ca. 6 Monate oder je nach Bedarf eine Pause einlegen.

Es haben auch zahlreiche Fleischesser ein B12-Problem. Unter anderem, weil der Intrinsic Factor fehlt oder es zu wenig davon hat. Dieser ist wichtig für die B12-Aufnahme. Ein Mangel dieses Factors kann auch genetisch bedingt sein.

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Bergkräuter Wildfruchtpulver: Kann ich dieses auch in einen Smoothie mit mixen?

Das hat der Erfinder des Kräuterpulvers, Ernst Günter, über die Winterzeit immer gemacht. Man sollte den Smoothie danach nicht stundenlang stehen lassen. Aber in der kalten Jahreszeit passt das Kräuterpulver wunderbar in einen Smoothie, als Gewürz über kalte Gerichte oder in eine würzige Kräuterpesto mit beispielsweise BIO Olivenöl.


Blütenpollen: Weshalb haben sie unterschiedliche Farben?

Die Pollen stammen von sehr unterschiedlichen Blumen und Blüten, deshalb auch die Vielfarbigkeit. Die dunklen Pollen sind besonders wertvoll, da sie viel Propolis enthalten. Dieser Bienenwachs ist gesundheitlich von grossem Nutzen.

Propolis gibt es auch als Tinktur zu kaufen.


Blütenpollen: Wie nehme ich diese am besten ein?

Blütenpollen können Sie in Orangensaft auflösen und dann schluckweise trinken. Oder mit wenig Wasser in den Mund nehmen und kauen. Immer gut einspeicheln und nüchtern einnehmen. Könnte auch vor der Znünipause geschehen. Es ist besser, nach den Pollen etwas zu essen, da sie den Appetit anregen.

Ein besonderes wirksame Art Blütenpollen aufzunehmen ist im Hercules Krafthonig. Die Pollen sind dort in ungetrocknetem Zustand mit Honig, Gelee Royale und Popolis vermischt. Das garantiert eine optimale Aufnahme und Wirkung im Körper.


Braucht es überhaupt Vitalprodukte und Nahrungsergänzungen?

Die oftmals frühzeitige Ernte, die langen Transportwege, die Zeiten im Lager, das verweilen im Kühlschrank und die heutigen Anbaumethoden und Sorten tragen dazu bei, dass unser Obst und Gemüse nicht mehr den Gehalt hat, den es einmal hatte.

Die gute Nachricht: Noch immer machen viele mit Rohkost und Vollwertkost mit hohem Rohkostanteil exzellente Erfahrungen. Dann gibt es erstklassige, natürliche Lebensmittel und Spezialitäten, die zusätzliche Vitalstoffe liefern. Ich persönlich geniesse Spezialitäten wie den kaltgepressten Sanddornsaft, unser Kräuterpulver oder Hagebuttenpulver und Leinöl sowie täglich Vitamin D3 neben viel Rohkost und einer vollwertigen, mehrheitlich pflanzlichen Ernährung. Ich persönlich ziehe reine Naturprodukte (ohne Füllstoffe) vor.