Leinsamen ganz oder geschrotet, was ist besser bei Verstopfung?
Bei den Leinsamen sind beide Varianten, ob ganz oder geschrotet, zu empfehlen. Der Lein bewirkt ungemahlen nur eine leichte Darmpassage des Stuhls und gibt Schleimstoffe für den Darm ab. Die Inhaltstoffe können von ungemahlenem Lein von unserem Körper nicht verwertet werden. Bei der Einnahme von ganzen Leinsamen ist es wichtig, knapp mit Wasser bedeckt über Nacht einzuweichen. Morgens das Wasser abgiessen oder den Schleim mit den Samen trinken. Mindestens 1 Glas Wasser nachtrinken. Im Darm wirken die Schleimstoffe, die sich in den Samenschalen befinden, als Quellmittel. Dies wirkt verdaungsanregend und vergrössert das Darminhaltsvolumen. Um die Verstopfung zu lösen, sollte man 2-3-mal täglich 1-2 Esslöffel Leinsamen einnehmen.
Wenn die Leinsamen gequetscht oder geschrotet werden, können sich die Nährstoffe besser entfalten und das Leinöl tritt etwas aus. Das Öl «schmiert» sozusagen den Darm für eine bessere Gleitfähigkeit.
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