Smoothies oder Saft: Was ist besser für den Körper?


Da gibt es leider keine eindeutige Antwort.

Der reine Saft ist qualitativ das Beste von einer Pflanze und relativ sicher frei von den verschiedensten Umweltgiften, Hormonen, Schwermetallen etc. (man kann ohne Bedenken Produkte auch aus konventioneller Landwirtschaft nehmen). Auch die meisten Vitalstoffe / Viamine sind schon im Saft, d.h. die beste Konzentration von für die Gesundheit wichtigen Stoffen. Bei Krankheiten, bei denen man spezielle Aufbaustoffe braucht, verwendet man lieber gezielt die jeweils am besten geeigneten Säfte. Hier finden Sie ausgewählte Saftpressen für vitalstoffreichste Säfte!

In Smoothies ist die komplette Pflanze enthalten, zusätzlich also auch Faserstoffe. Die sind gute Ballaststoffe für den Körper (bei Darmträgheit oder zur Darmreinigung), enthalten aber auch Schadstoffe der Pflanze (soweit vorhanden). Die Pflanze lagert diese in die Pflanzenfasern ein. Mit Smoothies hat man mehr Variationsmöglichkeiten und kann auch Früchte wie Bananen, Nüsse, etc. verarbeiten. Für ein Frühstück oder eine gesunde Zwischenmahlzeit; auch für Gäste macht man lieber einen Smoothie, da er weniger Arbeit bedeutet, schneller fertig ist und mehr Variationsmöglichkeiten bietet. Ein guter Mixer macht innert wenigen Sekunden einen herrlich gesunden Smoothie.

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Aprikosenkerne, bittere: Kann ich auch normale Kerne essen?

Der Wirkstoff ist in allen Aprikosenkernen und bitteren Mandeln enthalten. Die Frage ist nur, wieviel Amygdalin (Vitamin B17) darin ist enthalten. Unsere Kerne kommen von Aprikosenkernen, die besonders reich an Amygdalin sind (besonders bitterer Geschmack), d.h., der Geschmack sollte möglichst bitter, Mundschleimhaut betäubend sein (sie muss sich pelzig anfühlen). Aber sonst spricht nichts dagegen, normale Aprikosenkerne zu essen.

Wichtige Hinweise

  • Von den bitteren Aprikosenkerne dürfen Sie laut Vorschrift nur 1-2 Kerne pro Tag essen.
  • Kleine Kinder, Kinder, Stillende und Schwangere sollten KEINE bitteren Aprikosenkerne essen.

Birkenzucker: Kann ich damit einen Hefeteig herstellen?

Birkenzucker (Xylit) ist ein karieshemmender Zucker aus nordischem Holz, das vielseitig für die kalte und warme Küche eingesetzt werden kann. Zwei Dinge kann man damit nicht: Karamelisieren und ein Hefegebäck süssen (hemmt die Hefen, stoppt die Gärung).


Birkenzucker: Kann ich den karamelisieren?

Birkenzucker ist ein karieshemmender Zucker aus nordischem Holz, das vielseitig für die kalte und warme Küche eingesetzt werden kann. Zwei Dinge kann man mit Xylit oder Birkenzucker nicht tun: Karamelisieren und ein Hefegebäck süssen (hemmt die Hefen, stoppt die Gärung). Zudem sollte man diesen nicht an Hunden, Frettchen und Kaninchen füttern. Für Birkenzucker und Haustiere haben wir eigens eine Antwort verfasst.


Chia und Leinsamen: Was ist der Unterschied?

Chiasamen haben folgende Vorteile:

  • Leicht aufschliessbar
  • Neutraler Geschmack
  • Guter Omega-3 Lieferant
  • Guter Eiweisslieferant

Nachteile: Preis, Exotische Pflanze, langer Transportweg.

Leinsamen haben folgende Vorteile

  • Heimisch; kürzere Transportwege je nach Ursprung
  • Sehr guter Omega-3-Lieferant; Leinöl als Geheimtipp
  • Verdauungsfördernd, quillt im Darm auf
  • Gut sättigend, ev. vor Verzehr mahlen

Nachteile: Eigengeschmack, nicht neutral und nicht jedermanns Sache; einige sagen, Leinsaat würde nicht so gut aufgeschlossen wie Chia.