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Unser biologisches Kokosöl virgin Coconut Oil verwenden wir selber fürs Kochen, Backen, für Dessert, als Brotaufstrich, für Pralinenherstellung und zum Dünsten von Gemüse oder Rösti. Es sollte nicht zum scharfen Anbraten (über 180 Grad) verwendet werden. Dazu nur spezielle Bratöle. Hier gibt es zahlreiche Rezepte mit biologischen Kokosöl.
Hier erfahren Sie mehr über unser fair gehandeltes Kokosöl. Sie können das Kokosfett/-öl bei uns bestellen. Wir sagen Öl, weil es im Ursprung immer flüssig ist, bei uns nur im Hochsommer.
Die Kokosnuss-Creme oder das Kokosmus wird erst ab 24-25 Grad Celsius weicher und wie eine Paste. Vorher ist sie hart, je tiefer desto spröder. Gleich wie das Kokosnussöl virgin, das wir auch in unserem Sortiment führen.
Kokosmus eignet sich für eine Rohkost-Creme zum Geniessen, Verfeinern von Desserts oder kalten und warmen Gerichten. Sie ist sehr praktisch für die Herstellung von Kokosmilch, asiatischen Gerichten und zum Veredeln von Supppen.
Nicht zum Braten verwenden, dazu eignet sich nur das Kokosnussöl. Das Kokosmus passt perfekt in eine Currysauce, erst nach dem Anbraten einrühren.
Dies sind die Sedimente vom Pressvorgang, die innerhalb der Gläser sich am Boden ansammeln, nachdem das Öl flüssig war und dann im stehenden oder liegenden Zustand wieder fest geworden ist.
Diese Sedimente sind essbar und gut – und ein Zeichen, dass das Öl natürlich und roh ist, nicht hoch verarbeitet und somit pur/rein ist. Viele Kokosnussöl-Produzenten haben dieses Problem mit Sedimenten.
Inzwischen wird das Öl einen Monat lang stehen gelassen, damit sich die Sedimente absetzen können und dann wird es gefiltert, dennoch gelangen immer noch einige Sedimente in das umgefüllte Öl. Dies ist vergleichbar mit reinen Obstsäften und Weinen, die ebenfalls Sedimente haben und deshalb auch nicht zurückgewiesen werden.
Mit dem Öl können Sie dünsten (auch Rösti oder eine Gemüsepfanne), Kochen (Kürbissuppe, andere Suppen, asiatische Gerichte), auch kalt verwendbar für Desserts und Backen. Es eignet sich auch als Butterersatz für Brot.
Herrliche Rezepte mit Kokosprodukten finden Sie hier.
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PS: Nicht im Kühlschrank aufbewahren! Das gibt Kondenswasser und dann rascher Schimmel. Für die Entnahme immer einen sauberen Löffel verwenden.
Wir empfehlen vor allem Xylitol-Produkte (Zahnpasta, Kaugummi, Bonbons). Diese töten auch die Bakterien ab und haben keine Folgeprobleme für Darmbakterien (höchstens anfangs in einer Gewöhnungsperiode) – wie viele andere Produkte.
Gut ist auch Zimt, Curcuma, das Kauen von Petersilie und dunkelgrünen Kräutern wie Oregano, Rosmarin und Bohnenkraut oder Chlorella.
Mundspülungen mit z.B. Kokosöl werden bei Mundgeruch ebenfalls empfohlen. Morgens nach dem Aufstehen 1 TL Kokosöl in den Mund nehmen und während 10-20 Minuten durch die Zahnlücken im Mund hin und her ziehen. Wunderbar erfrischend, karieshemmend, stärkt das Zahnfleisch und hemmt den Mundgeruch.
Zahnseide benutzen und Zahnzwischenräume gut reinigen. In der Drogerie gibt es Zungenbürsten, damit die Zunge ab und zu reinigen und Beläge entfernen. Genügend Wasser trinken zwischen den Mahlzeiten. Mundspülungen mit Wasser oder Kokosöl am Morgen, dazu wenig ätherisches Öl nach Ihrem Geschmack von Vitapower.
Ein gehäufter TL Kokosöl oder wenn es warm ist im Sommer ein Esslöffel flüssiges Kokosöl in den Mund nehmen und 10-20 Minuten zwischen den Zähnen durchziehen (unten, oben, vorne, links, rechts). Dann ausspucken und den Mund gut spülen. Ist sehr erfrischend und tut gut. Danach die Zähne regulär reinigen. Bei Bedarf können Sie auch Olivenöl verwenden und noch einen tropfen Niauli (ätherisches Öl) dazu geben.
Video: Ölziehen – so macht man es am besten
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Wir weisen auf eine Lagertemperatur von etwa 15°C, lichtgeschützt und in einer geruchsneutralen und trockenen Umgebung hin. Einen Vorrat im Keller zu lagern ist prinzipiell nicht falsch, wenn er die genannten Bedingungen erfüllt. Das geöffnete Glas kann natürlich auch in der Küche bei Raumtemperatur gelagert werden. Nach dem Öffnen sollte es innerhalb der nächsten Wochen aufgebraucht werden. Es ist darauf zu achten, dass die Entnahme nur mit sauberem Kochbesteck erfolgt. Häufig wird hier gerne der bereits benutzte Kochlöffel verwendet. Das entspricht nicht einer guten Küchenhygiene und kann zu Verfärbungen des Öls führen. Unbedingt zu vermeiden ist eine Erhitzung in der Mikrowelle, dabei entstehen oft braune Stellen (Verbrennungsrückstände). Ein Ergrauen haben wir bislang noch nicht festgestellt. Eine Gelb-Braunfärbung kann bei zu warmer Lagerung (mehrere Wochen über 26°C/Sommerperiode) auftreten und weist auf eine Trennung von Fett und Spuren von natürlich vorkommenden Phosphatiden hin.
Sollte es sich um eine Verfärbung von noch geschlossener Ware innerhalb der Mindesthaltbarkeit und unter optimalen Lieferbedingungen handeln, reklamieren Sie die Ware bitte bei uns. Es könnte sich dann um Schimmel handeln. Bilder wären dabei zur Beurteilung wichtig.
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