Zahnpflege: Wie pflegt man Zähne und Zahnfleisch?


Ölziehen

Ein gehäufter TL Kokosöl oder wenn es warm ist im Sommer ein Esslöffel flüssiges Kokosöl in den Mund nehmen und 10-20 Minuten zwischen den Zähnen durchziehen (unten, oben, vorne, links, rechts). Dann ausspucken und den Mund gut spülen. Ist sehr erfrischend und tut gut. Danach die Zähne regulär reinigen. Bei Bedarf können Sie auch Olivenöl verwenden und noch einen tropfen Niauli (ätherisches Öl) dazu geben.

Video: Ölziehen – so macht man es am besten

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Zahnpflege

  • Regelmässig nach den Mahlzeiten die Zähne putzen. Wir verwenden fast immer unsere Zahnpastamit Xylit, eine der besseren, weil der Produzent gute Inhaltsstoffe verwendet.
  • Wenn man nicht Zähne putzen kann, Xylitkaugummis verwenden oder den Mund gründlich mit Wasser spülen.
  • Einmal pro Tag die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder "Bürsteli" reinigen und Ansätze von Plaque entfernen.

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Ätherische Öle: Gibt es ein Öl, welches einen niedrigen Blutdruck erhöht?

Ja, das gibt es. Am besten gehst Du so vor.

In einen Deoroller (abnehmbarer Rollkopf) 45 ml Wodka geben und mit 20-30 Tropfen Rosmarinöl mischen. Täglich vor dem Aufstehen unter die Schultern rollen. Wirkst so noch schneller als über die Füsse, wo man beispielsweise eine Rosmarin-Olivenöl-Mischung auftragen könnte.


Ätherische Öle: Was kann man bei Aphten tun?

Das ätherische Öl Niaouli kann man gut pur mit einem Wattestäbchen direkt auf die Aphten auftragen.


Ätherische Öle: Wie kann ich diese äusserlich anwenden?

Zum Beispiel bei Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen oder Einschlafbeschwerden werden die ätherischen Öle konzentriert angewendet, aber nicht direkt – sondern man gibt sie auf den Handrücken, ein Taschentuch oder auf das Kopfkissen, etc. und „inhaliert“.

  • Lavendel extra hilft beruhigen und kann zum Einschlafen eine Hilfe sein.
  • Grapefruitöl fördert die Konzentration, auch Zitronenöl hat sich äusserlich zur Förderung der Konzentration bewährt.
  • Bei Migräne oder Kopfschmerzen kann man ganz wenig Pfefferminzöl auf die Schläfen einreiben. Damit haben wir schon sehr gute Erfahrungen gemacht.

Aufmerksamkeit und Konzentration: Was bewährt sich im Alltag?

Die richtigen Vitalstoffe für fitte Hirnzellen

Kurkuma, B-Komplex, Omega-3, Lecithin und Vitamin D3

"Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Einnahme von Curcumin über Jahre hinweg bedeutende Vorteile für die kognitiven Fähigkeiten mit sich bringen kann." Gary Small, Psychiater

Wir empfehlen die regelmässige Einnahme von Kurkumapulver im Fitnessdrink oder die Einnahme von unseren Kurkuma-Power-Kapseln. Der Fitnessdrink ist ein Immun- und Gehirn-Vitaldrink der ersten Klasse. Für noch bessere Konzentration und bessere Nervenspannkraft würden wir den Fitnessdrink zusätzlich das B-Komplex-Pulver und Vitamin D3 dazu geben. 

Die Zutaten wie Kurkuma (wirkt bereits nach 60 Minuten im Hirn), Omega-3, Lecithin, die B-Vitamine und Vitamin D3 sind alles auch Hirnvitalstoffe.

Hier finden Sie alle unsere Fitnessdrinks.

Natürlich können Sie den B-Komplex oder das Omega-3-Öl auch als Kapseln einnehmen und die Vitamin D3-Tropfen separat einnehmen. Wir machen einfach mit dem Fitnessdrink sehr gute Erfahrungen.

Ernährung, Bewegung und Entspannung

  • Wer sich bewegt, fördert die Durchblutung im Gehirn und setzt Glückshormone frei. Zudem wird im Gehirn die Bildung neuer Nervenzellen angeregt. Ein kleiner Spaziergang wirkt im Gehirn gleich wie das Trinken eines Espressos, aber noch nachhaltiger.
  • Nüsse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Grüngemüse und frische oder tiefgefrorene Beeren sind exzellente Zutaten für gesunde Hirnzellen und bessere Konzentration.
  • Ruhige Musik stimuliert die Hirnnerven und kann das Denken beflügeln.
  • Regelmässige kurze Entspannungseinheiten wirken sich positiv auf Hirn und Nerven aus. Machen Sie doch einfach mehrmals pro Tag eine Minibreak.

Ätherische Öle – direkter Draht ins Gehirn

Sobald wir einen Duft oder ein Aroma riechen, leiten spezialisierte Riechzellen innerhalb von Sekundenbruchteilen elektrische Impulse an bestimmte Bereiche des Gehirns weiter. Schneller als alle anderen Sinnesreize weitergeleitet werden. So haben ätherische Öle eine "direkte" Verbindung ins Gehirn, um Gedächtnis, Stimmung und Konzentration wirkungsvoll zu beeinflussen.

Grapefruit oder Zitronenöl

Beide unterstützen das Konzentrationsvermögen und das Lösen von analytischen Aufgaben (z. B. komplizierte Rechenaufgaben). Sie fördern die Konzentration, wirken aufmunternd und erfrischend.

Lavendelöl

Wirkt beruhigend und hilft, Spannungen abzubauen. Hilfreich bei Reizbarkeit, Nervosität und Prüfungsangst. Lavendelöl erleichtert auch das Einschlafen.

Rosmarinöl

Besonders konzentrationsfördernd. Hilft beim Auswendiglernen und hat in einer Studie die Leistung des prospektiven Gedächtnisses um +75% verbessert. Dieses ist zuständig für die Planung und Ausführung von künftigen Aufgaben.

Pfefferminzöl

Ist schnell wirksam bei geistiger Erschöpfung oder Überarbeitung. Es kann bei Antriebslosigkeit und Gedächtnisschwäche helfen. Wirkt anregend und konzentrationsfördernd. Macht wacher, fokussierter.