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Man kann das Gerstengraspulver z.B. in frischen Rüeblisaft (Karottensaft), in einen Orangensaft oder Multivitaminsaft einschütteln. Optimal passt unser Gerstengras-Saftpulver in einen grünen Smoothie. Wir empfehlen, das Pulver nicht mit einem kohlensäurehaltigen Wasser einzunehmen.
Smoothierezepte finden Sie hier.
Gerstengras (auch in Pulverform) ist ein wunderbares Mittel. Im Vergleich zu herkömmlichen Lebensmitteln lieferte Gerstengras in Hagiwaras Untersuchung beispielsweise: 11mal so viel Calcium wie Kuhmilch, 5mal so viel Eisen wie Spinat und Brokkoli, 4mal so viel Vitamin B1 wie Vollkorn (Weizen), 7mal so viel Vitamin C wie Orangen und genau so viel Zink wie die reichsten Zinkquellen tierischen Ursprungs.
Es gilt die Grundregel: Das Beste ist eine ausgewogene abwechslungsreiche und vitalkostreiche Ernährung. D.h., auch das Beste kann zu viel werden.
Wenn Sie sich gesund fühlen und Sie trotzdem mit Gerstengras Ihren Körper beim Detox unterstützen wollen, empfehlen wir Gerstengraspulver wie folgt einzunehmen:
Gerstengras - ein Saftpulver in Rohkost-Qualität - ist sehr gut bioverfügbar, liefert Enzyme die beim Detox helfen und nützliche Mineralien. Es kann als Saft (mit Wasser und Schüttelbecher) oder im Smoothie verwendet werden.
Moringapulver - ein Blattpulver in Rohkost-Qualität, also mit Fasern - gilt als natürliches Multivitamin und sehr guter Eiweisslieferant. Im Smoothie oder in Gerichten verwenden, Rezepte hier.
Man kann abwechseln oder beide im Smoothie verwenden. Moringa wird in Afrika oft bei Rekonvaleszenz und älteren Personen zur Deckung des Eiweissbedarfs eingesetzt.
Das Hagebuttenpulver kann bei starker Übersäuerung nur bedingt wirken. Deshalb zusätzlich Calcium-Magnesium Urmineralien zum Entsäuern einnehmen. Es kann auch äusserlich als Basen-Hemd, Basenhose oder Basensocken angewendet werden. Hagebuttenpulver wirkt langsam und die Wirkung benötigt einige Zeit.
Bei akuten Gelenk-Schmerzen zusätzlich Weihrauchsalbe anwenden oder Hercules-Honig einnehmen.
Zum Knorpelaufbau sind auch Braunhirse und Vitamin K2 empfehlenswert. Knorpelschäden entstehen oft auch auf Grund von Mineralstoffmangel. Dieser sollte geprüft und ergänzt werden (z.B. Gerstengraspulver, Blütenpollen, Paranüsse, etc. - Collagen-Hydrolysat, Glucosamin, Chondroitin).
Für den Wiederaufbau unterstützen bestimmte Wachstumshormone, wie Sie z.B. im Gelee Royal und zum Teil im Vitamin K2 sind.
Eine basenreiche Ernährung ist die Grundlage für eine gute Säure-Basen-Balance. Das Buch "Der Säure-Basen-Haushalt" gibt eine gute Anleitung dazu.
Besonders basenreich sind Gemüse-Frischsäfte, Grüngemüse, Wildkräuter, Trockenfrüchte, Gschwellti (Pellkartoffeln), Rohkost allgemein, Salate, Sprossen und Bitteres.
Gerstengrassaft steckt voller bioaktiver Substanzen und Vitalstoffe. Es fördert die Entsäuerung der Zellen, verjüngt diese und liefert zahlreiche wichtige Nährstoffe für Gesundheit und Wohlbefinden.
Die schwarze Melasse liefert reichlich basenreiche Mineralien und eignet sich für eine Kur von 2-4 Monaten.
Das Hagebuttenpulver wirkt milde basisch und eher langsam; die Wirkung benötigt einige Zeit.
Heilerde und unsere bewährten Calcium-Magnesium-Urmineralien als Kapseln oder Pulver bindet überschüssige Magen- und Gallensäure, die basischen Mineralien wirken einer Übersäuerung entgegen.
Basenbäder, Bewegung, Schwitzen und gute Atmung helfen ebenfalls beim Entsäuern. Calcium-Magnesium Urmineralien kann auch äusserlich als Basen-Hemd, Basenhose oder Basensocken angewendet werden.
Molkepulver* liefert mehr Milchzucker für probiotische Darmbakterien und gilt als leicht basisch.
Kleiewasser ist sehr basenbildend, da die basischen Bestandteile im Korn v.a. in der Kleie sitzen. Der Mehlkörper ist säurebildend, das gesamte Korn ebenfalls. Kleiewasser wird von vielen als Basentrunk geschätzt. Die Schwarze Melasse hat wenig Zucker, dafür reichlich Mineralstoffe (ca. 10% des Gewichtes). Deshalb auch stark basenbildend. Zucker nur gut 50% plus ca 18% weitere Kohlenhydrate. Die schwarze, unraffinierte Melasse ist überhaupt nicht zu vergleichen mit der braunen, zuckrigen Tafelmelasse! Wir empfehlen, sich eine gute biologische Dinkelkleie zu besorgen, um das Kleiewasser herzustellen.
Kleiewasser, ein Wundergetränk
5 ‑10 EL Kleie werden über Nacht in 1 Liter Wasser eingelegt, dann abgesiebt und entweder von Hand, mit einem Tüchlein oder mit der Handpresse ausgedrückt. Wer die Kleie noch besser auswerten möchte, mag nochmals Wasser nachfüllen. Das Kleiewasser ist sehr basenreich wie das Gemüsewasser und dient ebenfalls für Heilkuren. Als Durstgetränk kann es mit Fruchtsaft schmackhafter gemacht werden. Zur Vorbeugung von Rheuma und vielen andern Leiden ist zu empfehlen, jeden Tag einen Liter Kleiewasser zu trinken.
Beachten, dass Molke nicht geeignet ist bei Milchzuckerunverträglichkeit und auch bei Milcheiweissallergie.
Beide Mikroalgen sind sich sehr ähnlich im Bezug auf die Inhaltsstoffe. Spirulina ist besser erforscht und bekannter. Gerade auch für Sportler, Rheumatiker.
Chlorella hat seine Stärken eindeutig im Binden und Ausleiten von Giftstoffen aus dem Körper via Darm. Insbesondere für die Schwermetallausleitung ist Chlorella das Mittel der Wahl aus der Natur. Beachten Sie, dass Sie die Leber (Mariendistel) und die Niere (viel Trinken) schützen.
Problemlösungen
Momentan gibt es einfach den sehr langlebigen Behälter in bisphenolfreiem Kunststoff, nicht jedoch aus Glas.
Bei uns gilt die Rechnung als Garantieschein. Am besten bewahren Sie Ihre Rechnung sorgfältig auf. Diese wird auch bei uns digital und in Papierform aufbewahrt. Garantiedauer: siehe Rechnung.
Frohkost, Telefonnummer: 044 950 18 20
Apenta GmbH, Telefonnummer: 031 782 12 32
Wir sind gerne auch nach dem Kauf für Sie da!
Den Deckel niemals kochen. Besser den Deckel in Wasser mit Backpulver oder Natriumbikarbonat legen. Dann Abwaschen. Falls das nicht hilft: neuer Deckel kaufen und den alten stets für Pesto mit Bärliauch aufbewahren.
Am besten ein wenig Mandelöl oder Rapsöl dazu geben. Sonst geht es nicht sonderlich gut – die Mandeln alleine sind zu trocken. Mandelmus/-creme aus dem Vitamix wird sicherlich nie so feincremig (fein in Bezug auf Konsistenz, nicht Geschmack) wie unser Mandelpurée. Dafür ist sie frisch.
Den Puriereinsatz anstatt das Saftsieb verwenden, dann die Pressschnecke aufsetzen und schliessen. Jedoch den Pressring mit den Zahlen entfernen. Das ist die "Fleischwolf-Funktion" dieses Multitalentes.
Falls das Ergebnis noch zu grob ausfällt, einfach nochmals durch den VitaLeo treiben.
Nein, das würden wir nicht tun. Denn Kaffeebohnen enthalten reichlich Fett, dieses verschmiert und verklebt dann den Stein.
Verwenden Sie dazu eine eigentliche Kaffeemühle oder eine Schlagmessermühle oder einen starken Mixer, wenn Sie mehr Bohnen mahlen wollen.
Ja, man kann Smoothies einfrieren. Grundsätzlich ist ein frischer Smoothie immer besser und gehaltvoller als ein aufgetauter oder einen am Vortag hergestellter Smoothie. Der Gehalt an Vitalstoffen nimmt ab.
Das Einfrieren vonGemüsesaft und Obstsaft funktioniert gut. Wir als Familie Burger haben damit schon jahrelang gute Erfahrungen gemacht.
Tipps
Zum Wohl!
Spirulina Ferrum ist ein sehr guter, natürlicher Eisenlieferant; sowie auch die Schwarze Melasse oder das Gerstengras-Saftpulver.
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