Calcium: Gibt es ein reines Calcium-Präparat?
- Es wird oft behauptet, die Einnahme von Calcium und Magnesium behindern sich gegenseitig. Dafür gibt es keine Studie, die das beweist. Sondern das Gegenteil ist richtig.
- Für viele Punkte ist die gleichzeitige Einnahme sogar nötig (z.B. Parathormonbildung)
- Man kann sich nur über das Mengenverhältnis streiten, da der Magnesiumverbrauch sehr unterschiedlich ist (z.B. hoher Verlust bei Durchfall, Wasser ableitende Medis, Schwitzen, ...)
- Magnesium ist der Gegenspieler von Calcium bei Verkalkungen, d.h. verringert das Risiko. Wir empfehlen dafür Vitamin K2.
- Da aber das optimale Verhältnis kaum bestimmbar ist, empfehlen wir die Einnahme der Calcium-Magnesium Urmineralien und bei Krämpfen die zusätzliche Einnahme oder Einreibung von Magnesiumöl.
- Eine überhöhte Dosis wird vom Körper leicht ausgeschieden, wenn es sich um Karbonate handelt. D.h. bei den Urmineralien sind keine weiteren Folgen zu erwarten, wenn man zu viel einnehmen würde und gegen das Verkalkungsrisiko noch Vitamin K2.
Lesen Sie unseren spannenden Blog dazu: Was stimmt? Fakten über Calcium und Magnesium
Unsere Urmineralien: 100% natürlich - Spannendes Verhältnis von Calcium und Magnesium - Basische Wirkung - Kein Räuber von anderen Vitalstoffen - Gute Bioverfügbarkeit - Gute Erfahrungen von Anwendern
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Ashwagandha wird von den meisten Personen sehr gut vertragen und viele können davon profitieren. Es gibt wenige Menschen, denen es bei der Einnahme von Ashwagandha übel werden kann. Bei Schwangerschaft und während der Stillzeit sollte man Ashwagandha nicht einnehmen, weil es nicht genügend Informationen dazu gibt. Wer eine Erkrankung der Leber, Schilddrüse oder ein Magengeschwür hat, sollte sich vor der Einnahme von Ashwagandha mit dem Arzt absprechen.
Das hat der Erfinder des Kräuterpulvers, Ernst Günter, über die Winterzeit immer gemacht. Man sollte den Smoothie danach nicht stundenlang stehen lassen. Aber in der kalten Jahreszeit passt das Kräuterpulver wunderbar in einen Smoothie, als Gewürz über kalte Gerichte oder in eine würzige Kräuterpesto mit beispielsweise BIO Olivenöl.
Die Pollen stammen von sehr unterschiedlichen Blumen und Blüten, deshalb auch die Vielfarbigkeit. Die dunklen Pollen sind besonders wertvoll, da sie viel Propolis enthalten. Dieser Bienenwachs ist gesundheitlich von grossem Nutzen.
Propolis gibt es auch als Tinktur zu kaufen.
Blütenpollen können Sie in Orangensaft auflösen und dann schluckweise trinken. Oder mit wenig Wasser in den Mund nehmen und kauen. Immer gut einspeicheln und nüchtern einnehmen. Könnte auch vor der Znünipause geschehen. Es ist besser, nach den Pollen etwas zu essen, da sie den Appetit anregen.
Ein besonderes wirksame Art Blütenpollen aufzunehmen ist im Hercules Krafthonig. Die Pollen sind dort in ungetrocknetem Zustand mit Honig, Gelee Royale und Popolis vermischt. Das garantiert eine optimale Aufnahme und Wirkung im Körper.