Omega-3-Produkte: Was ist der Unterschied?
Sie haben uns nach den Unterschieden unserer verschiedenen OMEGA-3 Produkten gefragt.
Generell handelt es sich um verschiedene Fette, deren gemeinsames Kennzeichen eine Doppelbindung an der 3. Stelle von hinten ist. Am bekanntesten sind ALA, EPA und DHA.
- Leinöl enthält nun hauptsächlich ALA, die Alphalinolensäure
- Fischöl enthält vor allem DHA und EPA
- Krillöl ist auch grösstenteils ein Gemisch aus DHA und EPA, das aber noch einen grösseren Anteil von Astaxanthin enthält. Im Krillöl liegen diese Fette auch noch zu einem grossen Teil in wasserlöslicher Form vor, d.h. die Aufnahme / Verarbeitung im Körper ist wesentlich höher / besser. Beim Fischöl braucht man 2 bis 2.5x soviel Omega-3 wie beim Krillöl. Dafür ist Fischöl deutlich preiswerter.
Generell kann unser Körper diese Fette selbst ineinander umwandeln. Die marinen Omega-3 wie Fischöl, Algenöl oder Krillöl liefern dem Körper direkt wirksame Omega-3-Fettsäuren. Beim Leinöl muss der Körper diese zuerst umwandeln. Die Umwandlungsraten sind eher gering (5-10%) und von vielen Faktoren abhängig. Nützlich und ohne generelle Probleme sind alle 3 Öle. Man muss deshalb oft einfach probieren.
Für den ersten Versuch empfehlen wir wie folgt
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Ashwagandha wird von den meisten Personen sehr gut vertragen und viele können davon profitieren. Es gibt wenige Menschen, denen es bei der Einnahme von Ashwagandha übel werden kann. Bei Schwangerschaft und während der Stillzeit sollte man Ashwagandha nicht einnehmen, weil es nicht genügend Informationen dazu gibt. Wer eine Erkrankung der Leber, Schilddrüse oder ein Magengeschwür hat, sollte sich vor der Einnahme von Ashwagandha mit dem Arzt absprechen.
Das hat der Erfinder des Kräuterpulvers, Ernst Günter, über die Winterzeit immer gemacht. Man sollte den Smoothie danach nicht stundenlang stehen lassen. Aber in der kalten Jahreszeit passt das Kräuterpulver wunderbar in einen Smoothie, als Gewürz über kalte Gerichte oder in eine würzige Kräuterpesto mit beispielsweise BIO Olivenöl.
Die Pollen stammen von sehr unterschiedlichen Blumen und Blüten, deshalb auch die Vielfarbigkeit. Die dunklen Pollen sind besonders wertvoll, da sie viel Propolis enthalten. Dieser Bienenwachs ist gesundheitlich von grossem Nutzen.
Propolis gibt es auch als Tinktur zu kaufen.
Blütenpollen können Sie in Orangensaft auflösen und dann schluckweise trinken. Oder mit wenig Wasser in den Mund nehmen und kauen. Immer gut einspeicheln und nüchtern einnehmen. Könnte auch vor der Znünipause geschehen. Es ist besser, nach den Pollen etwas zu essen, da sie den Appetit anregen.
Ein besonderes wirksame Art Blütenpollen aufzunehmen ist im Hercules Krafthonig. Die Pollen sind dort in ungetrocknetem Zustand mit Honig, Gelee Royale und Popolis vermischt. Das garantiert eine optimale Aufnahme und Wirkung im Körper.