Johanniskraut-Öl BIO, 100ml
Wohltuend, entspannend
Wärmendes Anti-Stress-Öl, zur Entspannung
- Wohltuend, entkrampfend, muskelentspannend
- Nur zur äusserlichen Anwendung
- Naturrein, ohne Zusatzstoffe
Johanniskrautöl, BIO, 100 ml
100% naturrein. Biologisch. Ohne Zusatzstoffe. Enstpannend. Wohltuend. Vegan.
Qualität, Inhalt, Herkunft
100% naturreines, unbehandeltes biologisches Olivenölmazerat von Johanniskraut, ohne Zusatzstoffe oder mit anderen Ölen versetzt. Aus Österreich.Verwendung
Gut zur Einreibung bei Stress, Sonnenbrand und äusserlichen Verletzungen wie Abschürfungen, Quetschungen, Verstauchungen und Narben. Für die Entspannung vor dem Schlafengehen ist es nützlich, einen Teelöffel voll Johanniskrautöl auf eine Hand zu geben und die Bauchdecke von unten rechts nach oben links sanft einreiben. Gute Nacht! Wer möchte, kann andere ätherische Öle zumischen. Es ist auch in der Aromatherapie einsetzbar. Konsultieren Sie dazu die entspechende Fachliteratur oder Ihren Aromatherapeuten.Wichtiger Hinweis
Nur zur äusserlichen Anwendung!Wissenswertes
Johanniskraut ist eine der ältesten, gut bekannten Heilpflanzen der Welt. Botanischer Name: Hyperici oleum.Das könnte Sie interessieren
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- Bio
- Naturrein
- NEU
- Vegan
- Magnesiumöl zum Aufsprühen auf die Beine, um Verspannungen zu lösen.
- Ölmischung auf die Fusssohlen mit folgender Zusammensetzung: Sie geben in unser Fläschchen Johaniskrautöl (50 ml) je 25 Tropfen der ätherischen Öle Zistrose, Bitterorange und Oregano (bei Vitapower erhältlich). Die Ölmischung massieren Sie 1-2x pro Tag gut in die Fusssohle ein, durchzieht das gesamte Bein und Sie brauchen das Bein nicht zu massieren (bei geschwollenen Beinen nach Lebensmittelvergiftungen sollte man nur mit Fachkenntnissen massieren).
- OPC Traubenkernextraktstärkt das Kollagen (Bindegewebe) der Blutgefässe, was sich auch positiv auf die Gesundheit der Beine auswirken kann. Unbedingt versuchen bei schweren Beinen.
- Beine hochlagern und eine Pause einschalten, aber auch genügend bewegen!
- Im Sommer bei schweren und müden Beinen leistet auch der Weinlaubgeleinen wertvollen Beitrag.
Ätherische Öle sollten normalerweise stehend gelagert werden, am besten gut geschützt vor Licht und bei Raumtempteratur. Ansonsten ist besonders darauf zu achten, dass die Fläschchen gut verschlossen sind. Die Fläschchen müssen relativ fest zugedreht sein, besonders auf Reisen.
Äusserliche Anwendung
Bauchmassage: Oregano-Öl mit bis zu 25 Tropfen auf 50 ml Johanniskrautöl mischen. Je nach Beschwerden können bis zu insgesamt 35 Tropfen weitere Öle hinzugefügt werden (z.B. Thymian, Rosmarin, Koriander, Fenchel, Lavendel). Bauch im Uhrzeigersinn einmassieren (Uhr auf den Bauch legen und sehen wie sich die Zeiger drehen). Möglichst ohne Unterbrechung beim Blinddarm beginnend den ganzen Bauch umrunden. Dabei vielleicht mit einer Hand hinter die andere greifen und übernehmen. Beschreibungen zur Bauchmassage finden Sie z.B. hier. Alternativ Fusssohlen damit einmassieren.
Innerliche Einnahme
In der Schweiz ist die innerliche Einnahme verboten. Oreganoöl ist extrem würzig, scharf und kann innerlich die Schleimhäute reizen.
Bei leichter Übelkeit empfehlen wir am einfachsten direkt an einem Fläschchen ätherischem Pfefferminzöl zu riechen oder einen halben Tropfen auf ein Taschentuch geben und daran riechen.
Bei starker Übelkeit 1-2 Tropfen ätherisches Pfefferminzöl auf ein kleines Stück Brot geben und essen. Das Brot gut kauen und einspeicheln.
Bei lang anhaltender Übelkeit gibt es auch noch die folgende Möglichkeit: In ein Schnapsgläschen etwas Olivenöl oder Johanniskrautöl geben und 3 Tropfen ätherisches Pfefferminzöl und 1 Tropfen Palmarosaöl hinzufügen. Mit der Mischung beide Füße gut einmassieren. Die Wirkung hält dadurch sehr lange an.
Zur nervlichen Beruhigung und Entspannung kann man Johanniskrautöl gut einmassieren (Bauch im Uhrzeigersinn damit massieren). Zur Verstärkung kann man auf 50 ml Johanniskrautöl bis zu insgesamt 20 Tropfen der folgenden ätherischen Öle hinzufügen: Berglavendel, Bergamotte, Mandarine, Palmarosa, Zeder. Die Öle am besten mit einer Duftprobe auswählen.
Bei geschwollenen Beinen können Sie folgende Massnahmen ergreifen
Alternativ oder zusätzlich können Sie für die Beine auch einen Quarkwickel machen. Vermischen Sie den körperwarmen Quark mit 2-3 Tropfen Zistrose und Immortelle oder verwenden Sie den Quark pur. Legen Sie eine Küchenrolle auf die betroffenen Beinareale und bestreichen Sie diese ca. 5 mm mit der Quarkmischung. Decken Sie das ganze wieder mit einer Küchenrolle ab (Sie können das ganze auch schon auf dem Küchentisch vorbereiten und dann direkt aufbringen) und fixieren Sie es am Bein am besten mit einem Strumpf oder einem Handtuch, das Sie herumwickeln und zusammenkleben. Lassen Sie den Quark ca. 30-45 Minuten einwirken und entfernen Sie dann den Wickel.
Innerlich empfehlen wir bei Blähungen die Verwendung von einem Teelöffel Leinsamen zu jeder Mahlzeit; auch Kurkumapulver oder 1-3 Kapseln Schwarzkümmelöl.
Michael Burgers Tipp gegen Blähungen: Morgens vor dem Frühstück einen Löffel Schwarzkümmelöl, das beeinflusst die Darmflora positiv. Vor dem Mittag- oder Abendessen dann 1-2 Teelöffel Hagebuttenpulver in Wasser einschütteln und trinken. Hagebutte hat präbiotische Nahrungsfasern. Diese sorgen dafür, dass die guten und freundlichen Bakterien sich so richtig gut vermehren können. Bei einer Dysbalance der Darmflora empfehlenwir zusätzlich unser Fermentgetränk.
Bei Blähungen empfehlen wir die Verwendung von Bauchmassageöl. Das hilft am schnellsten und belastet die Verdauung nicht.
Mischen Sie 25 Topfen Fenchelöl in 50 ml Johanniskrautöl und massieren Sie Ihren Bauch im Uhrzeigersinn mit dieser Mischung. Johanniskrautöl wirkt zusätzlich beruhigend und löst Verspannungen. Sie können aber auch reines Olivenöl verwenden. Manche mischen noch 5 Tropfen Lavendelöl oder Kümmelöl dazu.
Wichtig: Sie handeln auf eigene Verantwortung, bei Unsicherheit Ihren Arzt fragen!
Generell sollten die folgenden ätherischen Öle helfen: Cajeput, Niaouli, Pfefferminz und Eukalyptus. Nebenwirkungen gibt es normalerweise nicht. Alle Öle können pur angewendet werden, es ist aber besser, sie mit einem Öl zu verdünnen, da sie dann besser einziehen und die Wirkung länger andauert und intensiver ist.
Ein Standardrezept: 5 ml Olivenöl mit 10 Tropfen Cajeput, 5 Tropfen Pfefferminz und 3 Tropfen Niaouli (+ ev. 5 Tropfen Eukalyptus); anstatt Olivenöl können Sie auch Johanniskraut Öl nehmen. Die Mischung mit einem Wattestäbchen 2x täglich auftragen.
Wenn es sich wirklich um Milben handelt, sollten Sie Neemöl hinzufügen oder das gesamte Ohr mit Teebaumhydrolat spülen (am besten mit einer Einwegspritze 1 ml abmessen und direkt in ein Ohr spritzen, ca 1 Minute darinnen lassen, dann Kopf drehen und herausfliessen lassen und das gleiche mit dem anderen Ohr machen).
Bei Milbenbefall sollen Sie auch überlegen, woher die Milben kommen. Eventuell die Matratzen gründlich reinigen.
Eine mögliche Ursache ist die Verwendung von Wattenstäbchen. Damit schiebt man den Ohrschmalz in den Gehörgang, darauf können sich Milben entwickeln. Am besten das äussere Ohr nur mit Wasser und Lappen beim Duschen reinigen.
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