Schwangerschaft: Was kann ich tun gegen Übelkeit in der Schwangerschaft?
Bei leichter Übelkeit empfehlen wir am einfachsten direkt an einem Fläschchen ätherischem Pfefferminzöl zu riechen oder einen halben Tropfen auf ein Taschentuch geben und daran riechen.
Bei starker Übelkeit 1-2 Tropfen ätherisches Pfefferminzöl auf ein kleines Stück Brot geben und essen. Das Brot gut kauen und einspeicheln.
Bei lang anhaltender Übelkeit gibt es auch noch die folgende Möglichkeit: In ein Schnapsgläschen etwas Olivenöl oder Johanniskrautöl geben und 3 Tropfen ätherisches Pfefferminzöl und 1 Tropfen Palmarosaöl hinzufügen. Mit der Mischung beide Füße gut einmassieren. Die Wirkung hält dadurch sehr lange an.
Zur nervlichen Beruhigung und Entspannung kann man Johanniskrautöl gut einmassieren (Bauch im Uhrzeigersinn damit massieren). Zur Verstärkung kann man auf 50 ml Johanniskrautöl bis zu insgesamt 20 Tropfen der folgenden ätherischen Öle hinzufügen: Berglavendel, Bergamotte, Mandarine, Palmarosa, Zeder. Die Öle am besten mit einer Duftprobe auswählen.
FAQ-Einträge derselben Kategorie
Laut der Rheumaliga sind die rheumatischen Erkrankungen in der Schweiz die Volkskrankheit Nummer 1. Die Natur bietet grossartige Entzündungshemmer, Schmerzstiller und sogar Knorpelaufbaustoffe an, die Arthritis- und Arthrosekranke unbedingt mit in ihr Therapiekonzept einbeziehen sollten.
Wir empfehlen:
- Hagenbuttenpulver: 1 TL/Tag (entsäuernd, basenbildend)
- Braunhirse: täglich 1-3 Teelöffel im Müesli (begünstigt den Knorpelaufbau)
- Calcium-Magnesium als Pulver oder Kapselform (entsäuernd)
- Basenbildend wirken Rohkost und v.a. grünes Gemüse
- Omega-3 Krillöl Kapseln unterstützt das Ganze noch zusätzlich (gegen Entzündungen)
Lesen Sie hier die Erfahrungsberichte und Erfolgsgeschichten von vielen begeisterten Menschen.
Bestellen Sie bei uns den Ratgeber "Natürlich gesund Rheuma vorbeugen", Tel. 062 961 89 48.
Wir beziehen uns auf die Auskunft vom Hersteller:
Bezüglich der Darmkur für Gesunde kann man natürlich nur schwer eine verallgemeinerte Empfehlung abgeben. Die Lebensumstände, wie Ernährung, Bewegung, Stress, Schlaf etc. spielen da ebenfalls eine wichtige Rolle.
Probiotika: 1-2 mal jährlich eine Kur von 2-3 Monaten mit Pro EM san, Zufuhr von Bakterien, welche sich im Darm möglichst zahlreich ansiedeln sollen: 3x 1 TL bis 3x 1 EL, je nach Alter und Darmgesundheit.
Präbiotika: lösliche Ballaststoffe. Ziel ist es, einerseits die mit dem Fermentgetränk Pro EM san zugeführten Bakterien zu stärken, aber auch die Bakterienstämme, welche noch im Darm sind und welche man extern nicht zuführen kann, zu stärken. Ideal: 1-2 Messlöffel Hagebuttenpulver in Wasser einschütteln und trinken. Oder im Müesli oder Joghurt einnehmen und dazu genügend trinken.
Spirulina Ferrum ist ein sehr guter, natürlicher Eisenlieferant; sowie auch die Schwarze Melasse oder das Gerstengras-Saftpulver.
Man kann den Fitnessdrink mit Kurkuma, Lecithin, Honig, Leinöl und Sanddornsaft gut auch Jugendlichen empfehlen.
Tipp: nur wenig Kurkuma beigeben; wenn es schnell gehen muss: Sanddornsirup anstatt Honig und Sanddornsaft.