Kaltgepresstes Bio Kokosöl (VCO) online kaufen
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Kokosöl BIO kaltgepresst fairtrade, 700ml

Virgin. Premium. Hocharomatisch.

Power fürs Gehirn

  • Legendärer Bestseller
  • Nativ, kaltgepresst, virgine
  • Top im Aroma, fair gehandelt
CHF 16.50
CHF 2.34 pro 100 ml
(inkl. MwSt.)
ab 3 Stück
CHF 14.50 pro Stück
ab 6 Stück
CHF 13.20 pro Stück

Art.-Nr. 5252
checklieferbar

Kokosöl kaltgepresst BIO, 700 ml

Biologisch. Kaltgepresst. Fair. Brainfood. Gehirnnahrung. Vegan. Preissenkung.

Qualität, Inhalt, Herkunft

100% reines kaltgepresstes Kokosöl (VCO «Virgin Coconut Oil» = kaltgepresst) in bester Bio-Qualität, aus fairem Handel. Kokosöl besteht zu rund 50% aus Laurinsäure, die bezeichnenderweise auch in der Muttermilch enthalten ist und zahlreiche positive Eigenschaften zugeschrieben werden. Ohne Zusatz von Zucker, wird bei ca. 24 Grad flüssig. Cholesterinfrei. Nur noch in 700-ml-Glas erhältlich. Aus den Philippinen.

Verwendung

Kaltgepresstes Kokosöl kann ideal im täglichen Gebrauch angewendet werden. Für die asiatische und rohköstliche Küche, vegetarische Gerichte, Gourmetküche, für Sportler, als Tonikum, Brotaufstrich, zum Backen und Braten bis 180 Grad. Auch für Kleinkinder geeignet. Kann auch für die Haut- und Haarpflege sowie für Tiere angewendet werden. Link: Hier gibt es pfiffige Kokosöl-Rezepte!

Nährwerte pro 100 g

Energie 3370 kJ / 820 kcal, Fett 90.9 g (davon gesättigt 85.5 g), Kohlenhydrate <0.1 g (davon Zucker <0.1 g), Ballaststoffe 0.5 g, Eiweiss <0.1 g, Salz <0.03 g

Lagerung

Kühl und trocken, gut verschlossen lagern. Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen.

Wissenswertes

Kokosöl enthält keine Transfettsäuren, sondern zahlreiche kurzkettige Fettsäuren und ist deswegen leicht verdaulich; wegen der Kürze der Fettsäureketten wird das Kokosöl direkt zur Leber geschickt. Es wird weder die sonst zum Emulgieren und Aufbrechen des Fettes benötigte Galle noch die Verdauungsenzyme aus der Bauchspeicheldrüse benötigt. Dies erleichtert die entsprechende Verdauung nachhaltig. Kokosfettsäuren können Bakterien, Viren und Pilze hemmen/abtöten. Eine Stabilisierung der Darmflora kann damit unterstützt werden. Es eignet sich zur Ankurbelung des (Fett-)Stoffwechsels. Es hat zudem äusserlich aufgetragen eine antibakterielle und antivirale Wirkung. Es kann als herrliche Lippenpflege benutzt werden. Dem Kokosöl werden sehr vielfältige positive Wirkungen zugeschrieben, darüber gibt es zahlreiche Bücher (auch bei uns erhältlich). Link: Erfahren Sie mehr über das wertvolle Kokosöl!

Kürzlich erlebt

Ich hatte eine ganz kleine Entzündung am Augenlid mit einem Wattestäbchen mit etwas Kokosöl betupft. Ich konnte dann problemlos am PC arbeiten und das Auge störte mich überhaupt nicht mehr. (Gabriela Gyger)

Kokosöl – ein absoluter Allrounder für innerliche und äusserliche Anwendungen!

Dies ist ein Produkt mit Spezialpreisen für Wiederverkäufer, Wiederverkauf, Händler oder Reseller.
  • Bio
  • Fair
  • Glutenfrei
  • GVO frei
  • Laktosefrei
  • Naturrein
  • NEU
  • Ohne Zuckerzusatz
  • Vegan
    Kokosfett oder Kokosöl: Eignet es sich zum Backen (statt Butter), Kochen oder Dünsten?

    Unser biologisches Premium Kokosfett oder virgin Coconut Oil verwenden wir selber fürs Kochen, Backen, für Dessert und zum Dünsten von Gemüse oder Rösti. Es sollte nicht zum scharfen Anbraten (über 180 Grad) verwendet werden. Dazu nur spezielle Bratöle.

    Hier erfahren Sie mehr. Rezept mit Koksöl PDF

    Hier können Sie Kokosfett / -öl bestellen. Wir sagen Öl, weil es im Ursprung immer flüssig ist (bei uns nur im Hochsommer oder auf dem Ofen).


    Kokosöl, äusserliche Anwendung

    Kokosöl ist in fast aller Munde. Dieses kalorienreduzierte 100% natürliche Fett / Pflanzenöl gilt als Brainfood. Auch äusserlich bietet es einen grossen Nutzen.

    Kaltgepresstes Kokosöl eignet sich äusserlich ...

    1) Für die Körper- und Gesichtspflege

    Kokosöl dringt in die Haut ein und unterstützt die Haut in der Regeneration von innen. Zudem leistet kaltgepresstes Kokosöl einen Beitrag gegen oxidativen Stress der Haut und wirkt somit der Faltenbildung entgegen. Einige machen sogar bei trockener Haut (z.B. im Winter) mit der äusserlichen Anwendung von kaltgepresstem Kokosöl gute Erfahrungen. Zusätzlich empfehlenswert ist in diesem Fall die tägliche Einnahme von Leinöl.

    Kokosöl ist ein edler, jedoch preiswerter und exotisch duftender Badezusatz. Natürlich und pflegend.

    2) Zum Ölziehen

    Allmorgendliches Ölziehen ist eine wunderbare Möglichkeit, den Körper von "allerhand Unnützen" zu Entlasten und die Mundflora zu verbessern.

    Hier geht es zum Video über Ölziehen von Vitapower

    3) Zum Abschminken

    Kaltgepresstes Kokosöl ist ein natürlicher Make-up Entferner.

    1. Nehmen Sie ein sauberes Kosmetiktuch oder wenig Toilettenpapier.
    2. Streichen Sie damit übers harte Bio Kokosöl.
    3. Nun wischen Sie über die zu reinigende/n Stelle/n.
    4. Kokosöl nährt und pflegt die Haut sanft, natürlich und schonend.

    3) Für Babies und Kleinkinder

    Kokosöl kann bereits im Babyalter angewendet werden. Da Babyhaut empfindlich ist, bitte folgendes beachten: Bitte nicht übertreiben und überpflegen. Die Haut der Kleinkinder soll selber lernen sich zu regulieren. Die Aufgabe der Eltern besteht in Bezug auf Hautpflege darin, gezielt und dosiert zu unterstützen.

    • Mütter wie Väter können ihren Babies und Kleinkindern mehrmals pro Woche mit etwas Kokosöl an den Fingerspitzen die Kopfhaut gut massieren. Babies lieben das und es pflegt und schützt die zarte Kopfhaut.
    • Die kurz- und mittelkettigen Fettsäuren der Muttermilch, die dem kleinkindlichen Gehirn einen wesentlichen Anteil der Energie liefern, finden sich auch im Kokosöl. Am besten nehmen werdende und stillende Mütter regelmässig selber hochwertiges Kokosöl ein; so geben sie es an ihre Babies auf natürliche Art und Weie weiter. Später können Sie dem Babybrei hin und wieder eine kleine Menge kaltgepresstes Bio Kokosöl beifügen, einen halben Teelöffel beispielsweise.
    • Natives, biologisches Kokosöl ist ein ideales Massageöl für die zarte, empfindliche Babyhaut. Nehmen Sie wenig Kokosöl in Ihre Hände, lassen Sie das Öl schmelzen und massieren Sie das Kokosöl sanft ein. Das kaltgepresste biologische Kokosöl von Vitapower enthält keinerlei chemische Zusätze; damit können Sie Ihr Baby mit einer Kokosöl-Massage viel Zuwendung und Fürsorge entgegen bringen.
    • Kokosöl dient auch als exotischer, natürlicher Badezusatz fürs Babybad.
    • Kokosöl für die Po-Pflege der Babies. Nach dem Reinigen mit einem Kosmetiktuch über das harte Kokosöl streichen und damit die Haut rund um den Po sanft pflegen und schützen.

    4) Interne Links

    Mehr über Vitapowers Kokosöl erfahren Sie hier.

    Rezepte mit Kokosöl können Sie hier unter dem Stichwort Kokosöl suchen.


    Kokosöl vertrage ich nicht so gut, was kann ich machen?

    Der Genuss von Kokosöl wird nicht von jedem auf Anhieb gut vertragen. Manche berichten über Blähungen und Durchfall, andere sagen, die spüren eine leichte Übelkeit nach der Einnahme. Es kann sich hier um eine Erstverschlimmerung handeln. Deshalb ist es besser, wenn man anfangs nur ganz wenig Kokosöl zu sich nimmt und die Einnahme langsam über mehrere Wochen steigert. So kann sich der Körper besser umstellen und zeigt seltener negative Reaktionen.

    Der Körper reagiert auf die ungewohnte Fettsäurenzusammensetzung des Kokosöls. Nach ein paar Tagen pendelt sich das meist ein. Hier ist ein wenig Durchhaltevermögen gefragt; denn auch in diesem Fall gilt: Gebt eurem Körper zwei bis drei Wochen Zeit zur Gewöhnung. Wer dauerhaft negative Anzeichen hat, sollte darauf verzichten oder sich eventuell mit einem Allergologen oder mit seinem Hausarzt beraten. In den seltensten Fällen liegt eine spezielle Kokosöl Allergie vor. Vielmehr werden Übelkeit oder Darmprobleme durch das Zusammenwirken mit anderen Nahrungsmitteln verursacht.

    Produktinfos finden Sie hier.

    Rezepte finden Sie hier (Stichwort Kokos eintippen in Suche unterhalb Titel Rezepte)


    Superfoods: Wie muss ich welche kombinieren?

    Bei welchen Problemen man was idealerweise zusammen einnimmt, finden Sie in dieser Broschüre.

    Viele unserer Spezialitäten sind Lebensmittel und keine Nahrungsergänzungen: Sanddorn, Kokosöl, Kurkuma, Grüntee, etc. Vitalprodukte zu kombinieren macht Sinn, je nach Ziel/Problem 3-5 Produkte (manchmal reicht auch weniger). Vielleicht wird in einer Beratung deutlich, dass in Ihrem Fall mehr notwendig ist.

    Es macht Sinn, gewisse Produkte abzuwechseln nach dem Vorbild der Natur (saisonal): Sanddorn ab Herbst, Schwarzkümmelöl ab Januar, OPC oder den Hercules im Frühling, Kapern-Extrakt gegen Allergien bei Bedarf, Vitamin D3 von Oktober bis März. Bei Bedarf täglich Hagebuttenpulver, Omega-3 regelmässig oder kurweise, Vitamin K2 für die Knochen.


    Kokosöl: Welches ist das Beste?

    Kokosöl ist das einzige Öl mit überwiegend kurzen Molekülketten. Diese gesättigten Fettsäuren können vom Gehirn und auch vom Körper direkt verwendet werden und sind deshalb eine gute Hilfe gegen Gehirnabbau (Alzheimer, etc.). Langkettige gesättigte Fettsäuren kann der Körper nur schwer verarbeiten und führen deshalb oft zu Einlagerungen, weshalb diese nur mässig genossen werden sollten. Kokosöl enthält aber kaum langkettige Fettsäuren.

    Das grösste Problem ist die Verarbeitung. Das natürliche Kokosfett hat Moleküle, die in einer für den Körper gut verarbeitbaren geometrischen Form vorliegen. Durch thermische und andere chemische Bearbeitungen wird die Struktur verändert und der Körper hat immer mehr Probleme, die Moleküle zu verarbeiten. Wir legen grossen Wert darauf, dass unser Bio Kokosöl möglichst schonend kalt gepresst wurde und kein weiterer Verarbeitungsgang sich daran anschliesst. Das bedeutet aber auch, dass die Ausgangsware von hoher Qualität sein muss, da sich sonst später Verderblichkeitsprobleme ergeben. Das ergibt leider höhere Kosten, aber dafür stimmt die Qualität des Endproduktes.


    Kokosöl: Wird es direkt aus der Frucht gewonnen oder aus getrockneten Kokosraspeln?

    Die Kokosnuss muss zuerst getrocknet werden, sonst ist das Öl nicht stabil, weil es im Fett dann Wasser und viele Enzyme hätte, die das Fett rasch verderben würden.


    Kokosöl war irrtümlicherweise im Winter einige Tage draussen. Kann ich das noch verwenden?

    Gemäss unserem Qualitätsmanagement sollte dadurch keine Qualitätsprobleme entstehen. Am besten am Glas riechen und wenig kosten. Wenn es nach frischer Kokosnuss riecht und schmeckt kann man es zügig verwenden.

    Wichtig

    Für die Entnahme immer einen sauberen Löffel verwenden.


    Kokosöl: Ist das desodorierte gesundheitlich ebenso wertvoll wie das kaltgepresste virgin Kokosöl?

    Nach unserem Wissen ist das desodorierte Öl gut für die Küche, jedoch weniger hilfreich für die Gesundheit wie das natürliche. Desodoriertes Kokosöl, auch wenn BIO, ist KEIN Lebensmittel mehr.

    Wohltuender Tipp

    Wir empfehlen dafür, bewusst unser kaltgepesstes Bio Kokosöl aus fairem Handel zu verwenden, zum Beispiel unser biologisches Kokosöl. Bio heisst nicht immer gesund – die Verarbeitung spielt auch eine Rolle. Unser BIO Kokosöl wird sehr schonend verarbeitet und geniesst viele Fans in der ganzen Schweiz.


    Kokosöl/-fett zum Backen, Kochen oder Dünsten?

    Unser Kokosöl virgin Coconut Oil kann man verwenden fürs Kochen, Backen, Desserts und zum Dünsten von Gemüse, Rösti etc. Es sollte nicht zum scharfen Anbraten (über 180 Grad) verwendet werden. Dazu nur spezielle Bratöle.

    Hier erfahren Sie mehr über unser fair gehandeltes Kokosöl. Sie können das Kokosfett/-öl bei uns bestellen. Wir sagen Öl, weil es im Ursprung immer flüssig ist, bei uns nur im Hochsommer.


    Kokosöl und Kokoscreme: Ist die Wirkung dieselbe?

    Kokosöl besteht zu 100% aus hochwertigen, natürlichen Fettsäuren, während dem die Kokosnuss Creme zu 65 Prozent aus Kokosfett besteht.

    Sie profitieren bei der Kokoscreme auch vom Kokosöl. Die Creme liefert jedoch zusätzlich natürliche Zuckerarten, die z.B. bei Alzheimer und Diabetes auf ein Minimum reduziert werden sollten. Der Vorteil von Kokosmus ist, dass diese eine gute Quellen für Nahrungsfasern ist und die Verdauung dadurch anregt.


    Kokosöl: Bräunliche Verfärbung unten in der Dose.

    Dies sind die Sedimente vom Pressvorgang, die innerhalb der Gläser sich am Boden ansammeln, nachdem das Öl flüssig war und dann im stehenden oder liegenden Zustand wieder fest geworden ist.

    Diese Sedimente sind essbar und gut – und ein Zeichen, dass das Öl natürlich und roh ist, nicht hoch verarbeitet und somit pur/rein ist. Viele Kokosnussöl-Produzenten haben dieses Problem mit Sedimenten.

    Inzwischen wird das Öl einen Monat lang stehen gelassen, damit sich die Sedimente absetzen können und dann wird es gefiltert, dennoch gelangen immer noch einige Sedimente in das umgefüllte Öl. Dies ist vergleichbar mit reinen Obstsäften und Weinen, die ebenfalls Sedimente haben und deshalb auch nicht zurückgewiesen werden.


    Kokosöl kaltgepresst: Tipps für die Verwendung

    Mit dem Öl können Sie dünsten (auch Rösti oder eine Gemüsepfanne), Kochen (Kürbissuppe, andere Suppen, asiatische Gerichte), auch kalt verwendbar für Desserts und Backen. Es eignet sich auch als Butterersatz für Brot.

    Herrliche Rezepte mit Kokosprodukten finden Sie hier.

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    PS: Nicht im Kühlschrank aufbewahren! Das gibt Kondenswasser und dann rascher Schimmel. Für die Entnahme immer einen sauberen Löffel verwenden.


    Kokosöl: Wie kann darauf Schimmel entstehen?

    Es gibt diverse Gründe für diesen Vorgang, der aber ganz selten vorkommt

    • Der Löffel oder das Entnahmewerkzeug war nicht ganz sauber. Bitte immer saubere Löffel verwenden für die Entnahme.
    • Es könnte Wasser oder andere Verschmutzungen in das offene Glas, z.B. beim Kochen, hineingeraten sein.
    • Risse in der Oberfläche, kleine Kondenstropfen vom Deckel, wenn man das Kokosöl im Kühlschrank lagert. Das sollte man nicht tun.
    • In den Tropen hält es bis zu 10 Jahre, flüssig im Glas wäre am besten und sichersten.

    Mundgeruch: Was kann ich dagegen tun?

    Wir empfehlen vor allem Xylitol-Produkte (Zahnpasta, Kaugummi, Bonbons). Diese töten auch die Bakterien ab und haben keine Folgeprobleme für Darmbakterien (höchstens anfangs in einer Gewöhnungsperiode) – wie viele andere Produkte.

    Gut ist auch Zimt, Curcuma, das Kauen von Petersilie und dunkelgrünen Kräutern wie Oregano, Rosmarin und Bohnenkraut oder Chlorella.

    Mundspülungen mit z.B. Kokosöl werden bei Mundgeruch ebenfalls empfohlen. Morgens nach dem Aufstehen 1 TL Kokosöl in den Mund nehmen und während 10-20 Minuten durch die Zahnlücken im Mund hin und her ziehen. Wunderbar erfrischend, karieshemmend, stärkt das Zahnfleisch und hemmt den Mundgeruch.

    Zahnseide benutzen und Zahnzwischenräume gut reinigen. In der Drogerie gibt es Zungenbürsten, damit die Zunge ab und zu reinigen und Beläge entfernen. Genügend Wasser trinken zwischen den Mahlzeiten. Mundspülungen mit Wasser oder Kokosöl am Morgen, dazu wenig ätherisches Öl nach Ihrem Geschmack von Vitapower.


    Zahnpflege: Wie pflegt man Zähne und Zahnfleisch?

    Ölziehen

    Ein gehäufter TL Kokosöl oder wenn es warm ist im Sommer ein Esslöffel flüssiges Kokosöl in den Mund nehmen und 10-20 Minuten zwischen den Zähnen durchziehen (unten, oben, vorne, links, rechts). Dann ausspucken und den Mund gut spülen. Ist sehr erfrischend und tut gut. Danach die Zähne regulär reinigen. Bei Bedarf können Sie auch Olivenöl verwenden und noch einen tropfen Niauli (ätherisches Öl) dazu geben.

    Video: Ölziehen – so macht man es am besten

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    Zahnpflege

    • Regelmässig nach den Mahlzeiten die Zähne putzen. Wir verwenden fast immer unsere Zahnpastamit Xylit, eine der besseren, weil der Produzent gute Inhaltsstoffe verwendet.
    • Wenn man nicht Zähne putzen kann, Xylitkaugummis verwenden oder den Mund gründlich mit Wasser spülen.
    • Einmal pro Tag die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder "Bürsteli" reinigen und Ansätze von Plaque entfernen.

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